Beim letzten Update für die CS3 hatte Märklin auch die jüngsten Firmware für die Mobile Station 2 und für die mLD3/mSD3-Decoder mitgegeben. Ebenfalls Teil des Märklin CS3 Update-Pakets war der GFP2 in Version 3.94. Diese Softwarekomponente ist für Booster relevant. Entsprechend wird nach Ausführen des CS3-Bilderupdates bei Boostern ein roter Update-Punkt gezeigt. Führt man dieses Update durch, wird es zwingend notwendig, bei den Boostern das korrekte Netzteil auszuwählen. Falsche Einstellungen an dieser Stelle können zu einer Überlastabschaltung führen. Diese Einstellungen betreffen sowohl die Booster 60175 als auch 60174.
Im Zusammenhang mit diesem Märklin Booster-Update wurde in wenigen Fällen bei Systemen mit mehreren Boostern von Überspannungsabschaltungen einzelner Geräte trotz korrekter Netzteileinstellungen berichtet. Märklin arbeitet an der Fehlerbehebung und wird sich dazu wieder melden.
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Seit kurzem gibt es Rückmeldungen, dass beim Einsatz von Qdecodern der ZA-Serie Probleme auftreten können, wenn an die Trafoklemmen ein Wechselspannungstrafo angeschlossen ist. Besonders gefährdet scheinen Decoder zu sein, die Magnetartikel schalten. Es scheint eine Abhängigkeit sowohl vom Trafotyp als auch von der eingesetzten Zentrale zu geben.
Wird der Decoder mit Gleichspannung versorgt, sind Qdecoder keine unerwarteten Effekte bekannt.
Da die Energieversorgung der bewährten Serien Z1/Z2 baugleich zu derjenigen der ZA1/ZA2 ist, ist die Analyse aufwändig.
Qdecoder empfehlt, vor dem Einsatz von Qdecodern der ZA-Serie an Wechselspannungstrafos zu prüfen, ob die angeschlossenen Artikel erwartungsgemäß schalten. Für das Schalten von Magnetartikeln empfehlt Qdecoder vorläufig den Anschluss des Decoders an eine Gleichspannung, beispielsweise aus einem Schaltnetzteil.